Verleih uns Frieden gnädiglich,
Herr Gott, zu unsern Zeiten.
Es ist ja doch kein andrer nicht, der für uns könnte streiten,
denn du, unser Gott, alleine.
Martin Luther
Zur Sonderseite "Betet für Frieden"
... schreibt Pfarrer Hartmut Stuber, Schwieberdingen. Da schaffen wir die Verbindung zum Fest schnell. Geburt und die Freude darüber; das hat jede schon mehr oder minder direkt erlebt. Das ist nachvollziehbar. Doch Tod und Auferstehung - das steht uns Lebenden noch bevor. Und beides betrachten wir...
Manchmal erscheine ihm alles um ihn herum sinnlos, schreibt Pfarrer Thorben Haase. Dann könne er mit der Welt und sich selbst nichts anfangen. Alles um ihn herum ziehe in bedeutungslosem Schwarz und Weiß, an ihm vorbei.
Nach der Veröffentlichung der ForuM-Studie zu Missbrauch in der Evangelischen Kirche in Deutschland im Januar 2024, so Pfarrer Stefan Ziegler, Beauftragter für Gewaltprävention im Kirchenbezirk Vaihingen-Ditzingen, ist den Verantwortlichen in den Kirchen, auch der Synode und den Pfarrerinnen und...
Nachdem die letzte Herbstsynode die vom Diakonatsausschuss entwickelte „Vision 2028“ befürwortet hatte, wurde die Verteilung der Diakonenstellen im Kirchenbezirk weiter beraten, auch in den Distrikten. Dr. Rolf Regener berichtet als Vorsitzender des Diakonatsplanausschusses über den aktuellen Stand.
Der PfarrPlan-Sonderausschuss (PPSA) hat im Auftrag der Bezirkssynode einen Vorschlag zur Umsetzung des PfarrPlans 2030 erarbeitet, über den in der Bezirkssynode am 22. März abgestimmt wurde. Im Herbst wird er der Landessynode vorgelegt, damit er ab 1.1.2025 umgesetzt werden kann. Bericht von Dekan...
Die Bezirkssynode des evangelischen Kirchenbezirks Vaihingen-Ditzingen tagte am vergangenen Freitag, 22. März 2024 in der Christuskirche in Korntal. Wahrzunehmen war: Der Kirchenbezirk ist weiter im Umbruch und stellt die Weichen für die Zukunft.
Pfarrer Péter Szeghljánik, langjähriger Partner des Gustav-Adolf-Werkes, ist z.Zt. in Deutschland. Neben einem Grusswort bei der Landessynode in Stuttgart bedankte er sich während eines festlichen Abends in Hohenhaslach bei dem großen GAW-Helferteam für die vielfältige Hilfe aus dem Raum...
Die Landessynode hat getagt, die Gesprächskreise haben ihre Berichte geschickt.
Tätigkeitsfelder
Der Kirchenbezirk Vaihingen-Ditzingen nimmt die zentrale Aufgabe der frühkindlichen Bildung wahr. Er entspricht damit dem evangelischen Selbstverständnis zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Entwicklung des Menschen.
Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirchen. Sie setzt sich ein für Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, die auf Hilfe angewiesen oder benachteiligt sind.
"Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt.“ Martin Luther
Bei Freizeiten, Gottesdiensten, Veranstaltungen und Schulungen haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, die Faszination des christlichen Glaubens zu entdecken.
Die Musik ist eine Brücke zwischen Kirche und Gesellschaft. Viele Menschen finden in der Kirchenmusik, im Singen in Chören und Spielen in Bands einen ersten oder neuen Kontakt zur Kirche.
1. Mose 35,15
Meldungen aus der Landeskirche
29.03.24 | Karfreitag: Bruchstücke des Lebens
„Ich kann die Gebrochenheit in meinem Leben zulassen, weil ich weiß, dass auch ich mit all meiner Bruchstückhaftigkeit, auch mit meinem Scheitern einfach in Gottes Liebe aufgehoben bin“, sagt Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl in diesem SWR-Gespräch über Karfreitag.
27.03.24 | Perspektiven für christlich-islamischen Dialog
Dr. Friedmann Eißler, Islambeauftragter der Landeskirche, erklärt in einer aktuellen Stellungnahme, was den interreligiösen Dialog gegenwärtig so komplex macht.
27.03.24 | Spenden für humanitäre Hilfe im Nahen Osten
Nach den Angriffen der Hamas auf die israelische Bevölkerung ist die humanitäre Lage der Menschen in den betroffenen Gebieten dramatisch. Medikamente, Wasser und Lebensmittel fehlen. Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende der Diakonie Württemberg, bittet um Hilfe.
Wir behandeln alle Menschen gleich
Wir müssen in unseren Texten nicht alle Geschlechter aufführen, um zu zeigen, dass wir alle Menschen gleichbehandeln – für uns ist das selbstverständlich! Um die Lesbarkeit zu vereinfachen, wird deshalb auf die zusätzliche Nennung von weiblichen und diversen Formen sowie auf den Gender*Stern verzichtet. Die von uns verwendete Form ist geschlechtsunabhängig zu verstehen.